→ Last Update ←


Das Chronotron

Kowalski stellt das Chronotron vor

Skipper: „Okay, Kowalski, fasziniere mich!”
Kowalski: „Ich präsentiere: Ein Portal zu vergangenen Zeiten, das Chronotron!”
Skipper: „Also ist es eine Zeitmaschine?”
Kowalski: „Nun, äh, ja!”
Skipper: „Wieso hast du's dann nicht Zeitmaschine genannt?”
Kowalski: „Ja, okay! Und wenn wir schon dabei sind, wieso nennen wir nicht die chinesische Mauer einen Zaun, die Monalisa Gekritzel und Albert Einstein einen blöden Besserwisser?”

Mit dem Chronotron ist es möglich, jede Epoche der Vergangenheit zu besuchen. Es fehlt nur noch eins: 5 Unzen McGoofium 239! Laut Kowalski können die Pinguine dies in der Innenstadt finden.

McGoofium & Kowalski Nummer 2

Während die Pinguine auf der Suche nach dem McGoofium sind, taucht ein Kowalski aus der Zukunft bei Private auf.

Kowalski: „Private! Du mußt mich unbedingt aufhalten!”
Private: „Ähm, okay. Kowalski, hör auf, bitte!”

Kowalski: „Nein, nicht mich mich! Dieses mich!”

Kowalski 2 erklärt Private, daß es in einem Desaster enden, und Chaos ausbrechen wird, wenn sein früheres Ich das Chronotron fertigstellt.

Private: „Dann geh' zu dir und sag' es dir! Auf dich hörst du sicher!”

Doch auch das geht nicht, denn laut Kowalski würde dann das Raum-Zeit-Kontinuum in Stücke gerissen, und zwar durch einen riesigen Zeitstrudel ohne Uhrensauce. Private bemüht sich also, Kowalski auf dem Heimweg das McGoofium abzujagen, bevor das gesamte Universum zerstört wird. Das jedoch schlägt fehl.

Der zweite Versuch: Private nimmt den Zukunfts-Kowalski in einem Schuhkarton mit in die Basis, damit dieser den Gegenwarts-Kowalski warnen kann. Kowalski Nummer 2 soufliert Private, daß Kowalski Nummer 1 die Gefahren eines Zeitfahrtparadoxons bedenken soll. Erst in dem Moment erkennt Kowalski, daß das CHronotron eine Raum-Zeit-Verwerfung verursachen könnte. Mit Schrecken registriert er, daß das das Ende des Universums bedeuten würde.

Kowalski Nummer 3

In der Zwischenzeit taucht ein dritter Kowalski bei Skipper auf.

Kowalski: „Skipper! Du mußt mich unbedingt aufhalten!”

Skipper nimmt die Treffsichere Variante: „Siehst du, schon passiert!”

Kowalski: „Nein, nicht mich mich! Sondern das mich!”

Unten in der Basis ist Kowalski gerade dabei, seine Träme zu zerstören. Kowalski Nummer 3 erklärt Skipper, daß einweiteres Zukunfts-Ich von ihm in die Vergangenheit gereits ist, um sein gegenwärtiges Ich davon zu überzeugen, das Chronotron zu zerstören, obwohl es entscheidend für das Überleben des Universums ist.

Zwiespalt & Gerangel

Skipper bringt Kowalski Nummer 3 in einem Wäschesack mit. Und ab da wird es richtig interessant: Skipper und Private geben die Informationen der beiden Zukunfts-Kowalskis an den Kowalski der Gegenwart weiter:

Skipper: „Kowalski, hast du denn auch an die Chronologiedilationsgegenreaktion gedacht?”
Private: „Aber die Quantenkorrelation bringen eine jede Chronogegenreaktion zum Erliegen!”
Skipper: „Doch die Quantenkorrelationen diszipieren in Gegenwart eines photonischen Blablablablabla-Dingens!”

Ab hier wird es undeutlich, da Skipper und Private durcheinandersprechen – das Resultat ist, weder Kowalski, noch Rico wissen, was sie tun sollen.

Skipper bestimmt, das Kowalski die Zeitmaschine bauen soll. Private ist entschieden dagegen, und es kommt zwischen beiden zum Kampf um das McGoofium.

Skipper gewinnt!

Kowalski x 3

Doch das mobilisiert die beiden Zukunfts-Kowalskis – den ersten, um Skipper aufzuhalten, und den zweiten, um den ersten aufzuhalten.

Das versetzt Private in Panik: Er weiß doch vom ersten Zukunfts-Kowalski, daß sich die Kowalskis nicht treffen dürfen!

Es kommt, wie es kommen muß: Die drei Kowalskis begegnen sich!

Die Apokalypse

Der gegenwärtige Kowalski bemerkt sofort die Gefahr: Drei von ihnen an einem Ort, das zerreißt Zeit und Raum! Es könnte einen Riß im Gefüge des Universums verursachen!

Es könnte nicht nur, es tut:

Der erste Kowalski springt

Kowalski bereut, daß er das Chronotron gebaut hat und beschließt, in der Zeit zurückzureisen, um mit Private zu reden.

Kowalski Nummer 2: „Yap! Und so bin ich hier gelandet!”

Private gibt den entscheidenden Hinweis: „Das ist doch absurd! Wenn dud as Chronotron nicht gebaut hättest, hättest du nicht in der Zeit zurückreisen können um dir zu sgen, es nicht zu bauen!”

Der zweite Kowalski springt

Kowalski erkennt, daß er gerade ein Paradoxon geschaffen hat. Er will in der Zeit zurückreisen, um mit Skipper zu reden.

Kowalski Nummer 3: „Yap! Und so bin ich hier gelandet!”

Ricos Lösung

Nun gibt es also wieder nur einen Kowalski. Aber das Problem besteht immer noch! Selbst Kowalski kann es nicht aufhalten!

Da greift Rico ein: Er nimmt das Chronotron, und schmeißt es durch den Riß!

Das funktioniert; und Kowalski ist verwirrt! Seiner Meinung nach hätte das gar nicht funktionieren dürfen, da es gegen sämtliche uns bekannte Regeln des Universums verstößt. Skipper führt es auf folgendes zurück: „Und genau deswegen nennen wir Rico einen Querdenker! Er lebt nach seinen eigenen Regeln!”

Für Skipper ist das Problem damit gelöst. Dann schlägt er Kowalski vor, etwas zu erfinden, das nicht die Welt zerstört. Das Resultat ist die Eismaschine…

Quelle: Kowalski hoch drei

↓ Back to Kowalskis Erfindungen! ↓