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Gefahr und Bannung

Flubbi hat mittlerweile eine beachtliche Größe erlangt. Aus diesem Grund braucht er mehr Nahrung. Er wird selbst für Kowalski unberechenbar.

Spätestens hier muß Kowalski einsehen, daß Flubbi aufgehalten werden muß:

Die Idee, Flubbi mit Ananas-KokosnußSonnencreme zu fangen, geht schief – wobei ich davon überzeugt bin, daß Julien zumindest dafür durch sein unbedachtes Eingreifen nicht die Verantwortung trägt:

Flubbi ist ja nicht blöd: Er stößt das Gerüst schon um, bevor er überhaupt den Ort des Begehrens erreicht! Der Plan hätte - mal abgesegen von der Miniatur-Seilschlaufe - ohnehin nicht zum Erfolg geführt.

Aber hieran hat er selber schuld: Flubbi sieht ihn als potentielles Futter, und saugt ihn auf.

Selbst hier nimmt Kowalski Flubbi noch in Schutz.

Kowalski füttert Flubbi sogar noch weiter…

… solange, bis er selber eingsaugt wird.

Ab jetzt haben Julien und Kowalski ein Problem.

Es gibt jetzt nur noch einen Weg, der sie retten kann, und der wird für Julien ziemlich eklig.

Denn Kowalski hat (Überraschung!) Fisch gegessen, und wir erinnern uns: Flubbi mag keinen Fisch.

Das bedeutet aber nicht, daß die Gefahr vorrüber ist!

Selbst Kowalski muß vor Flubbi fliehen!

Kowalski stellt fest: Er braucht seine Freunde!

Und die sind auch sofort zur Stelle:

Kowalski nimmt sich der schwierigsten Aufgabe seines Lebens an: Flubbi unschädlich zu machen.:

Kowalski sieht die Gefahr, die das von ihm erschaffene Wesen darstellt, später zwar ein…

… dennoch vernichtet er Flubbi nicht ganz, sondern schrumpft ihn lediglich ein.

Quelle: Flubbi

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